Beratung und Information

Beratung Die Schule leistet Beratung für Kindergärten, Grundschulen, Realschulen plus, IGS, Jugendämter und Eltern in allen Fragen individueller schulischer Förderung.

Erstellung von Gutachten u. Feststellung von besonderem Förderbedarf / Förder- u. Beratungszentrum Qualifizierte erfahrene Förderschullehrerinnen und Förderschullehrer erstellen sonderpädagogische Gutachten von Kindern und Jugendlichen, die an unserer Schule von Regelschulen gemeldet werden. Das Gutachten erschließt die momentane Fördersituation des Kindes und zeigt auf dem Hintergrund personaler, sozio-kultureller, medizinischer, sonderpädagogischer und psychischer Bedingungsfaktoren Möglichkeiten einer geeigneten individualpädagogischen Förderung auf. Im Verbund mit dem Standort Blankenrath und den SFGM-Schulen Dohr und Düngenheim wird eine Beratung auf Anfrage für alle Schularten im Kreis Cochem-Zell ermöglicht.

Schule Die Schule fördert Kinder und Jugendliche mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich des Lernens individuell in kleinen Klassen und Lerngruppen, wobei ihre besonderen Lernbedingungen berücksichtigt werden. Ein Schulabschluss nach der 9. Klasse (besondere Berufsreife) bzw. nach dem freiwilligen 10. Schuljahr (Berufsreife) wird angestrebt.

Integrierte Fördermaßnahmen Die Schule führt nach vorhandenen Ressourcen an Grundschulen integrierte Fördermaßnahmen durch, um Kindern mit Lernproblemen zu helfen. Diese Förderung wurde in den letzten beiden Schuljahren zeitlich zugunsten des Förder- und Beratungszentrums reduziert.

Schule – Beruf Die Schule unternimmt besondere Anstrengungen, um die Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorzubereiten. Ab der 6. Klasse finden Einblicke in die Berufswelt und die Anbahnung praktischer Fertigkeiten in den Unterricht Eingang. Das Fach „Arbeitslehre“ ist Hauptfach. Hier werden die praktischen und theoretischen Grundlagen gelegt, die für einen späteren Beruf von Bedeutung sind. In den unterschiedlichsten Betrieben finden mehrwöchige Betriebspraktika statt. In der 9. Und 10. Klasse wird zusätzlich ein „Praxistag“ angeboten. Hier sind die Schülerinnen und Schüler 1 x pro Woche für 1 Jahr in einem festen Betrieb, wenn möglich ihrer Wahl, um regelmäßige Einblicke in das Berufsleben zu erlangen und ihre bisherigen Kompetenzen zu erweitern. Die Möglichkeit, sich von seiner besten Seite im Betrieb zu zeigen, sollte mit Hinblick auf eine etwaige zukünftige Lehr– oder Arbeitsstelle genutzt werden. Zusätzliche Maßnahmen der Arbeitsagentur und des Berufsbildungszentrums der Handwerkskammer Koblenz werden von einzelnen Klassen durchgeführt.

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